NE Metalle

Letzte Aktualisierung

Freitag, 27. Mail 2011 17:00 Uhr

Nichteisen Metalle

Als Nichteisenmetall werden Metalle bezeichnet, die kein Eisen sind bzw. kein Eisen enthalten oder Legierungen in denen Eisen nicht als Hauptelement enthalten ist (Beispiele Kupfer, Zink, Bronze, Messing). Meist wird dafür die Abkürzung "NE-Metall" verwendet. Ihrer oft auffälligen Farbe wegen werden sie auch als Buntmetall bezeichnet, allerdings zählen die Weissmetalle ebenso zu den Nichteisenmetallen.

Nichteisen- Metalle finden in vielen Bereichen der Technik und des Alltags Anwendung:

  • als Konstruktionswerkstoff für Flugzeuge und den Leichtbau (Aluminium, Magnesium, Titan)
  • als elektrische Leiter (Kabel, Stromschienen, Kontakte)
  • als Lagerwerkstoffe fuer Fahrzeugmotoren (Kurbelwellenlager, Pleuellager), Elektromotoren, Schiffsantriebe, als Getriebelager allgemein
  • als Beschichtungswerkstoff zum Korrosionsschutz (Verzinken, Verzinnen)
  • zur Stromspeicherung (Akkumulatoren, Auto-Batterien)
  • als Werkstoff zum Bedachen (Blei-, und Kupferdaecher)
  • als Fertigteile beim Hausbau (Dachrinnen, Fallrohre)
  • für Behälter jeder Grösse im Zusammenhang mit Lebens- und Genussmitteln (Trinkbecher aus Zinn, kupferne Braukessel u.v.a.)
  • als Schmuck- und Münzwerkstoff

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